Impulse unserer Arbeit

Ballettunterricht auf hohem Niveau und zeitgemäß zu unterrichten beinhaltet einen ständigen permanenten Wissensaustausch. Wir sind bemüht, uns regelmäßig fortzubilden und damit unseren Unterricht qualitativ internationalen Standards anzugleichen. Die Grundlagen beziehen wir alle aus unseren Professionellen Studiums an renommierten Hochschulen und Colleges, die folgenden Arbeitsjahren am Theater und in freien Tanzkompanien erweitern die Sichtweise als künstlerische Tätigkeit als Tänzerin, Ballettmeisterin, Choreografin und Assistentin und als Tanzpädagogin .

 

Aus diesem riesigen Erfahrungs- und Ausbildungsschatz entwickeln sich die Grundlagen für Next Step.

Didaktisch methodisch in der Vermittlung von Tanztechnik, impulsgebend für die Förderung der künstlerischen Arbeit. Der Tänzer ist Künstler und Athlet zugleich und beides auf hohem Niveau zu fördern ist unsere Aufgabe und Verantwortung bei Next Step. Aus diesem Grunde entwickeln wir uns als Lehrer ständig weiter, sei es durch Fortbildungen, durch unsere Tätigkeit an sich oder durch regelmäßiges Einladen anderer hochqualifizierten Lehrer wie Ingo Meichsner, Professor für Klassischen Tanz an der Folkwang Universität der Künste in Essen Werden oder Michelle Prelle, Dozentin für Ballett an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Mannheim.

Unsere Basis und unsere Gemeinsamkeit ist die Professionalität, geschult durch namhafte Tänzer und Pädagogen in unseren Studiums selbst und nachfolgend in den Berufsjahren. Dies zu vermitteln und weiterzugeben ist unsere Aufgabe bei Next Step. Verantwortungsvoll und bewusst vermitteln wir das unseren Schülerinnen und Schülern und geben ihnen dadurch die Möglichkeit zu Wachsen, sei es als Hobby oder als Vorbereitung  und Grundlage für einen professionellen Ausbildungsweg.

 

Aus unserer Schule haben bereits mehrere Schüjerinnen und Schüler auf staatliche Hochschulen gewechselt und gehen unseren Weg weiter. Aber auch für die zahlreichen Schülerinnen und Schüler, die aus Interesse und Freude bei uns tanzen und einen schönen Ausgleich zum Alltag suchen, ist es wichtig, weiter zu wachsen, zu lernen und sich zu entwickeln, altersgerecht und gesund .

 

Die Schule hat den Status einer berufsvorausbildenden Schule, anerkannt durch das Regierungspräsidium Freiburg.

 

Wir geben Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, im Prüfungssystem der RAD teilzunehmen und in diesem Rahmen Prüfungen bis zur höchsten professionellen Stufe abzulegen.

Bei dem Wunsch, sich professionell zu orientieren, stehen wir beratend zur Verfügung, um ein eventuelles Weiterkommen zu ermöglichen und den geeignetsten Weg herauszufinden im vielfältigen Angebot der berufsausbildenden Schulen, Hochschulen und Universitäten.

Nicht immer ist es realistisch, z.T. aus anatomischen, psychischen und fachlichen Gründen, den Beruf als Tänzer/in zu ergreifen, und auch hier sind wir bereit unsere Einschätzungen im gemeinsamen klärenden Gespräch zu erläutern.

 

Ballett ist unsere Grundlage

Ballett ist für uns die Grundlage des künstlerischen Tanzes, da Ballett eine Struktur und Methodik aufweist, die es so in keiner anderen Tanzart gibt.

 

Bereits als Kind wird hier das Fundament des Tanzes gelegt:

Haltung, Koordination, Musikalität (response to music), Rhythmik und Ausdruck werden trainiert und im Laufe der Jahre verfeinert. Die klare körperliche und geistige Struktur des Balletts ermöglicht den Schülerinnen, sich später auch in anderen Tanzrichtungen schnell zurecht zu finden.

 

Dieses Fundament ist einzigartig und ist in späteren Jahren schwieriger zu erlernen, deshalb ist es ratsam, so früh wie möglich zu beginnen. Dies erfordert von dem Lehrer hervorragende Kenntnisse in der Methodik des klassischen Tanzes, der Anatomie, der Pädagogik und der Musik.

 

Deshalb unterrichten bei Next Step nur Diplom-Tanzpädagoginnen und Tänzerinnen. Grundlage des Unterrichts ist für uns das englische System.

 

Der klassische Ballettunterricht startet mit etwa 7 Jahren und ist eine Weiterführung der Inhalte der Tänzerischen Früherziehung.

 

Elemente wie springen, drehen, hüpfen, klatschen, Positionen einnehmen und halten, werden ausgebaut und zu ersten Ballettübungen. Die ersten französischen Ballettbegriffe werden eingeführt und die Stunden haben schon den typischen Ballettunterrichtsaufbau: Übungen (Exercises) an der Stange (a la barre), dann in der Mitte (au milieu), es folgen Sprünge (petit allegro und grand allegro) und kleine Schrittkombinationen (enchainements).

 

Der Ballettunterricht ist noch sehr dynamisch, Sprünge und Bewegungen durch den Raum stärken die Muskulatur und schulen Musikalität und Aufmerksamkeit. Die Kinder sind noch gerne in Bewegung, so erhalten wir die Freude am Tanzen und gleichzeitig eine organische, von innen heraus gesteuerte Bewegungssprache. Dies kommt dem Körper zu Gute, Gelenke, Bänder und Muskeln arbeiten im Gleichklang mit altersspezifischen Anforderungen, immer nach den neusten Erkenntnissen der Tanzmedizin und der Pädagogik.

 

Der sportliche Aspekt jedoch ist zweitrangig, gearbeitet wird in erster Linie an Bewegungsqualitäten und der Umsetzung der Musik.

 

Wir möchten, dass die Kinder sich intensiv spüren, selbstbewusst ihren Platz einnehmen, in Kommunikation: mit sich, mit anderen, mit der Musik.

 

Davon werden sie ihr Leben lang profitieren.

 

Gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung
für Kultur und Medien im Programm NEUSTART KULTUR,
Hilfsprogramm DIS-TANZEN des Dachverband Tanz Deutschland.

  

 

Lust zu tanzen...

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